Große Freude über neue Tablets in der Kinderklinik

15. Oktober 2020

Über die von Susanne Heitmann und Jannis Niestädt vom Eichenhof-Café in Hellwege initiierte Spendenaktion konnte die Kinderklink im Agaplesion Diakonieklinikum Rotenburg vier Tablets anschaffen.

Die Stationsleiterin Marianne van Rooijen und das Pflegeteam der Kinderklinik am Diakonieklinikum freuen sich über die gespendeten Tablets und die tolle Aktion des Eichenhof-Teams. Auf den vier Tablets sind Spiele und Filme installiert worden, die den Patienten kindgerechte Unterhaltung bieten und zusätzlich für Ablenkung bei den Patienten sorgen. In der Zeit von 10:00 bis 20:00 Uhr können sich die Patienten die Tablets beim Pflegepersonal ausleihen.  

Auch Sketche der Bremer Klinikclowns stehen dort bereit. Zum Glück können die Klinikclowns die Kinder derzeit mit ihren Live-Auftritten vom Balkon aus zum Lachen bringen. Mit den neuen Tablets ist die Kinderstation jetzt technisch gut aufgestellt, sollte es aufgrund der Corona-Pandemie erneut zu Einschränkungen von Besuchen im Diakonieklinikum kommen. So bleiben die Patienten immer in Kontakt mit Familie und Freunden.

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Das AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG gemeinnützige GmbH ist das größte konfessionelle Krankenhaus in Niedersachsen und akademisches Lehrkrankenhaus der Medizinischen Fakultät der Universität Hamburg. Als Maximalversorger mit rund 185.000 Patientenkontakten im Jahr bietet es nahezu das gesamte Spektrum moderner Krankenhausmedizin. Die fortschrittliche Hochleistungsmedizin und die professionelle Pflege mit ihren christlichen Wurzeln zeichnen das Haus aus. Das Diakonieklinikum ist zertifiziertes „Überregionales Traumazentrum“ zur Behandlung von Schwerverletzten, zertifiziertes Endoprothetik- und Gefäßzentrum sowie Epilepsiezentrum und Medizinisches Zentrum für Erwachsene mit Behinderung. Einen besonderen Schwerpunkt bildet die Onkologie. Das Brustkrebszentrum sowie das Viszeralonkologische Zentrum mit der Ausrichtung Darmkrebszentrum und Magenkrebszentrum sind von der Deutschen Krebsgesellschaft zertifiziert. Zum Diakonieklinikum gehören außerdem Ausbildungsstätten, ein Reha-Zentrum und verschiedene Dienstleistungsbetriebe. Insgesamt arbeiten hier rund 2.500 Menschen.

Seit 2012 hält die AGAPLESION gemeinnützige Aktiengesellschaft mit 60 Prozent die Mehrheit der Gesellschafteranteile; der Ev.-luth. Diakonissen-Mutterhaus Rotenburg e.V. hält 40 Prozent.

Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.agaplesion.de

Die AGAPLESION gemeinnützige Aktiengesellschaft wurde 2002 in Frankfurt am Main von christlichen Unternehmen gegründet, um vorwiegend christliche Gesundheitseinrichtungen in einer anspruchsvollen Wirtschafts- und Wettbewerbssituation zu stärken.

Zu AGAPLESION gehören bundesweit mehr als 100 Einrichtungen, darunter 23 Krankenhausstandorte mit über 6.300 Betten, 38 Wohn- und Pflegeeinrichtungen mit über 3.000 Pflegeplätzen und zusätzlich 885 Betreuten Wohnungen, vier Hospize, 34 Medizinische Versorgungszentren, 16 Ambulante Pflegedienste und eine Fortbildungsakademie. Darüber hinaus bildet AGAPLESION an 15 Standorten im Bereich Gesundheits- und Krankenpflege aus. Mehr als 19.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sorgen für eine patientenorientierte Medizin und Pflege nach anerkannten Qualitätsstandards. Pro Jahr werden über eine Million Patienten versorgt. Die Umsatzerlöse aller Einrichtungen inklusive der Beteiligungen betragen über 1,2 Milliarden Euro.

Die alleinigen Aktionäre der AGAPLESION gAG sind verschiedene traditionsreiche Diakoniewerke und Kirchen. Auch durch diese Aktionäre ist die AGAPLESION gAG fest in der Diakonie verwurzelt und setzt das Wohl ihrer Patienten, Bewohner und Mitarbeitenden als Maßstab für ihr Handeln.

Pressekontakt
AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG gemeinnützige GmbH
Elise-Averdieck-Straße 17, 27356 Rotenburg

Christine Janssen, Freunde und Förderer, Marketing und Kommunikation
T (04261) 77 - 22 33, F (04261) 77 - 20 02
christine.janssen@diako-online.de, www.diako-online.de

Susanne Heitmann und Jannis Niestädt vom Eichenhof-Café mit Stationsleiterin Marianne van Rooijen und dem Pflegeteam der Kinderklinik (v.r.n.l.)